Ein tolles Abschiedsgeschenk bekam Helene von ihren Arbeitskollegen. Als Pferde-Närrin und aktive Springreiterin hat es sich auch förmlich angeboten: Das Geschenk war ein Fotoshooting mit ihrem Pferd „Liberty“.

Das Datum für das Fotoshooting war gut gewählt. Es war einer der wenigen Tage in diesem Sommer mit tollem Wetter. Ja sogar annähernd wolkenfrei und so richtig heiss war es. Ganz ungewohnt in diesem Jahr… Ich bin zwar nicht unbedingt Fan von stahlblauem Himmel und Shooting in der prallen Sonne. Aber es ist sicher besser als nasskaltes Wetter, so wie jetzt gerade, wo ich diesen Artikel schreibe. Und der Fotograf kann ja grundsätzlich eh nicht wählen: spontan, kreativ, flexibel, anpassungsfähig soll man sein.

Wir trafen uns in Sursee. Dort hat sich Helene bei Visagistin Damara Grob schön, bzw. noch schöner gemacht. Danach ging es definitiv ins Luzerner Hinterland, dort, wo es keinen Handy-Empfang mehr gibt. Genau da, wo sich Fuchs und Ross-Bräme – autsch! scheiss Viecher! – gute Nacht sagen. Aber egal. Zum Fotografieren braucht es auch kein Handy.

Mit Tieren zu Fotografieren ist eine ganz spezielle Herausforderung. Eigentlich noch mehr als ein Fotoshooting mit kleinen Kindern. Tiere machen (erst recht), was sie wollen. Und anfänglich hatte ich ein bisschen Respekt vor dem Einsatz eines Blitzes. Aber das war absolut kein Problem. Vielmehr machten die bereits erwähnten Ross-Brämen am Waldrand etwas Ärger…

Alles in allem konnten wir in relativ kurzer Zeit viele tolle Fotos machen. Und wenn das Pferd dann irgendwann mal nicht mehr will, dann will es nicht mehr. Fertig Schluss mit dem Fotoshooting. So ist das. Und da gibts auch gar nichts weiter zu diskutieren. Hier die Fotos:

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