Fotos an sich sind nicht klimaneutral oder klimaschädlich, da sie kein direktes Treibhausgasemissionspotential haben. Die Auswirkungen auf das Klima hängen jedoch von der Art der Erstellung, Speicherung und Verbreitung ab.

Analoge Fotos

Wenn Fotos mit analogen Kameras auf Film aufgenommen werden, entsteht bei der Herstellung des Films und bei der Entwicklung der Bilder Chemie-Abfall, der umweltschädlich sein kann. Zudem ist auch der Energieaufwand bei der Produktion von Kameras, Filmen und anderen Materialien zu berücksichtigen.

Digitale Fotos

Digitale Fotos hingegen entstehen durch den Einsatz von elektronischen Geräten, wie Kameras, Speicherkarten und Computern. Die Produktion dieser Geräte erfordert Energie und Ressourcen, was Treibhausgasemissionen verursacht. Zudem benötigen die Geräte Energie, um betrieben zu werden und die Fotos zu speichern, was auch zu Emissionen führt.

Speicherung & Verbreitung von Fotos

Die Speicherung und Verbreitung von Fotos hat ebenfalls Auswirkungen auf das Klima. Wenn Fotos auf physischen Datenträgern wie Festplatten oder DVDs gespeichert werden, verbraucht dies Energie und kann Emissionen verursachen. Wenn Fotos jedoch online gespeichert und übertragen werden, benötigt dies ebenfalls Energie und kann durch den Betrieb von Servern, Datenzentren und Netzwerken zu Emissionen führen.

Fazit

Insgesamt sind Fotos also nicht klimaneutral, da sie bei der Herstellung, Speicherung und Verbreitung Energie und Ressourcen verbrauchen und damit auch indirekt zur Emission von Treibhausgasen beitragen können.

(Disclaimer: diese Beitrag wurde von ChatGPT geschrieben. Nur die Zwischentitel wurden eingefügt. Auch das spannende, und etwas lange geratene Wort Treibhausgasemissionspotential wurde extra nicht korrigiert 😉

Das Titelbild wurde mit Midjourney generiert.

? Ergänzung: Das ganze Thema betrifft auch deine Handyfotos und -videos. ?